ADSL-Modem DC-214/216
Komplette Bedienungsanleitung
1.3
Die Merkmale des DC-214/DC216 ADSL
Modems............................................... 3
3.
Netzwerkeigenschaften konfigurieren......................................................... 22
5.7.5 Learned
(Bridge) MAC-Table [Gelernte (Bridge) MAC-Tabelle].............................. 52
6.4 Problem bei
dem Zugriff auf einen Remoteknoten oder den ISP............................... 64
Der DC-214/DC216
ADSL Modem unterstützt einen Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Port und einen
USB-Port für sehr schnelles Browsen im Internet. Er unterstützt
Downstream-Übertragungsraten bis zu 8 MBit/s und Upstream-Übertragungsraten bis
zu 1024 KBit/s und ist kompatibel zum Multi-Modus-Standart (ANSI T1.413, Option
2; G.dmt (G.992.1); G.lite (G992.2); G.hs (G994.1)).
Dieses
Produkt bietet eine ausgezeichnete Lösung, eine kleine Gruppe von Rechnern an
eine ungewöhnlich schnelle Broadband-Internetverbindung anzuschließen. Mehrere
Benutzer können gleichzeitig Gebrauch einer
Hochgeschwindigkeitsinternetverbindung machen.
Dieses Produkt fungiert zudem als Internet-Firewall,
schützt Ihr Netzwerk vor dem Eindringen unbefugter Benutzer von außerhalb. Es
verfügt nicht nur über die gewöhnliche Firewall-Funktion (Network Address
Translation, NAT), sondern auch über umfangreiche Firewall-Eigenschaften, um
das Netzwerk des Benutzers zu schützen. Alle eingehenden Datenpakete werden
überwacht und gefiltert. Außerdem kann es so konfiguriert werden, dass internen
Benutzern der Zugriff auf das Internet verwehrt wird.
Das Produkt verfügt über zwei
verschiedene Sicherheitsstufen. Erstens verdeckt es die IP-Adresse der
LAN-Benutzer, die somit für Benutzer außerhalb im Internet unsichtbar bleibt,
und es Hackern sehr viel schwieriger macht, auf einen Rechner ihres Netzwerkes
zuzugreifen. Zweitens kann es bestimmte Ports öffnen und somit Dienste, auf die
Benutzer von außerhalb zugreifen können, konfigurieren. Zum Beispiel, um sicher
zu gehen, dass Spiele und andere Internetanwendungen problemlos funktionieren,
können die Benutzer einige spezielle Ports für Benutzer außerhalb öffnen, um
auf interne Dienste des Netzwerks zuzugreifen.
Integrierte DHCP-Dienste, Client und Server ermöglichen
mehreren Benutzern ihre IP-Adressen automatisch beim Hochfahren über das
Produkt zu beziehen. Die lokalen Geräte, wie zum Beispiel ein DHCP-Client
müssen nur einfach so konfiguriert werden, dass sie die dynamisch zugeordnete IP-Adresse vom
DHCP-Server beim Neustart akzeptieren. Jedes Mal, wenn das lokale Gerät
hochgefahren wird, erkennt der Router es und ordnet eine IP-Adresse zu und
erstellt augenblicklich die Verbindung zum LAN.
Mit der virtuellen Dienstfunktion ermöglicht das Produkt
fortgeschrittenen Benutzern, außenstehenden Benutzern begrenzte Einsicht in
lokale Geräte zu gewähren. Eine IP-Adresse, die vom ISP
(Internetdienstanbieter) zugeteilt wurde, kann dem Produkt zugeordnet werden
und dadurch können spezielle Dienste zu einzelnen Rechnern des lokalen
Netzwerks umgeleitet werden. Ein dedizierter Webserver kann zum Beispiel über
das Produkt auf das Internet zugreifen, und die eingehenden HTML-Anfragen über
das Produkt zum dedizierten lokalen Webserver umleiten, selbst wenn der Server
eine andere IP-Adresse hat. In diesem Fall ist das Produkt im Internet und
anfällig für mögliche Angriffe, aber der Server ist geschützt.
Der virtuelle Server kann ebenfalls benutzt werden, um
mehreren Servern Dienste neu zuzuteilen. Es kann zum Beispiel so eingestellt
werden, dass vom Netzwerk getrennte FTP-, Web- und Multiplayer Game-Server auf
die gleiche im Internet sichtbare IP-Adresse zugreifen können und die Server
und LAN-Benutzer trotzdem vor Hackern geschützt werden.
1.
DC-214/DC216 ADSL Modem
2.
eine CD-ROM mit dem Treiber und einer
Online-Bedienungsanleitung
3.
eine Kurzanleitung
4.
ein RJ-11 ADSL/Telefonkabel
5.
ein CAT-5 LAN-Verbindungskabel
6.
ein USB-Kabel
7.
ein Netzstecker
Der DC-214/DC216 ADSL Modem verfügt über die folgenden
Eigenschaften:
ADSL Multi-Modus Standard: unterstützt
Downstream-Übertragungsraten bis zu 8 MBit/s und Upstream-Übertragungsraten bis
zu 1024 Kbit/s. Er ist kompatibel zum Multi-Modus Standard (ANSI T1.413, Option
2; G.dmt (G.992.1); G.lite (G992.2); G.hs (G994.1)).
Multi-Protokoll zur Erstellung einer Verbindung: unterstützt
PPPoA (RFC 2364 - PPP über ATM Adaptation Layer 5), RFC 1483-Verkapselung über
ATM (überbrückt oder geleitet), PPP über Ethernet (RFC 2516) und IPoA
(RFC1577), um eine Verbindung mit dem ISP herzustellen. Das Produkt unterstützt
ebenfalls die Bündelung auf VC- und LLC-Basis.
Network Address Translation (NAT): ermöglicht
allen Mitbenutzern in Netzwerk gleichzeitig mit einer Internet IP-Adresse/einem
Internetzugriffskonto den Zugriff auf das Internet. Zudem werden viele
Anwendungen - Application Layer
Gateways (ALG) - wie ein
Webbrowser, ICQ, FTP, Telnet, E-Mail, Nachrichten, Ping und andere unterstützt.
Domain
Name System (DNS)-Relay: bietet auf einfache Weise die
Möglichkeit, den Domänennamen (einen zugänglichen Namen für Benutzer wie www.yahoo.com) und die IP-Adresse festzulegen.
Bei lokalen Geräteeinstellungen ist dies der DNS-Server mit der IP-Adresse des
Routers. Denn jedes DNS-Konversionanfragepaket des Rechners zum Router wird zum
tatsächlichen DNS außerhalb des Netzwerks weitergeleitet. Nachdem der Router
eine Rückantwort erhalten hat, leitet er diese wiederum an den Rechner zurück.
PPP over
Ethernet (PPPoE): unterstützt eine eingeschlossene
PPPoE-Clientfunktion zur Erstellung einer Verbindung. Benutzer können
über eine größere Zugriffsgeschwindigkeit verfügen, ohne das Bedienungskonzept
zu ändern und auf das gleiche ISP-Konto zugreifen und zahlen nur für ein
Zugriffskonto. Für den lokalen Rechner ist keine PPPoE-Clientsoftware erforderlich. Die
automatischen Timeout-Funktionen ˇ§wieder verbindenˇ¨ und ˇ§trennenˇ§ (Idle Timer)
werden auch unterstützt.
Virtueller Server: Der Benutzer
kann einige Dienste für Benutzer außerhalb sichtbar werden lassen. Der Router
erkennt eingehende Dienstanfragen und leitet sie an einen bestimmten lokalen
Rechner weiter, der sie übernimmt. Der Benutzer kann zum Beispiel einen Rechner
innerhalb des LAN als Webserver zuordnen und ihn außerhalb des Netzwerks
erkennbar machen. Benutzer außerhalb können direkt auf diesen Webserver
zugreifen, während er vom NAT geschützt wird. Ein lokaler Rechner kann auch auf
eine DMZ-Hosteinstellung, die außerhalb des Netzwerks, im Internet,
erkennbar gemacht wird, zugreifen.
Bridge Filtering: filtert das
Paket auf der Grundlage einer MAC-Adresse. Bridge Filtering erhöht die Leistung
LAN und WAN und sorgt für umfassendere Sicherheitskontrolle.
Dynamic Host Control Protocol (DHCP) Client und Server: Dem
DHCP-Client kann in der WAN-Site automatisch eine IP-Adresse vom
Internetdienstanbieter (ISP) zugeordnet werden. Der DHCP-Server kann in der
LAN-Site mehreren Clients IP-Adressen zuordnen und sie inklusive IP-Adresse,
Subnetzmaske und ebenso DNS IP-Adresse lokalen Rechnern zuweisen. So kann auf
einfache Art das lokale IP-Netzwerk gesteuert werden.
Webbasiertes
GUI: unterstützt benutzerfreundliches webbasiertes GUI für
Konfiguration und Management.
Power |
USB |
LAN |
ADSL |
Wenn die LED leuchtet, wird angezeigt, dass das Gerät
ordnungsgemäß funktioniert. |
Wenn die LED leuchtet, wird angezeigt, dass der
USB-Port mit dem PC verbunden ist und ordnungsgemäß funktioniert. Bei blinkender LED werden Daten empfangen bzw.
gesendet |
Leuchtet grün, wenn die Verbindung zum
LAN-Link hergestellt ist. Bei blinkender LED werden Daten empfangen bzw.
gesendet |
Wenn sie leuchtet, wird angezeigt, dass
der ADSL-Port (Anschluss) mit dem DSLAM verbunden ist und sie ordnungsgemäß
funktionieren. Bei blinkender LED werden Daten empfangen bzw. gesendet |
LINE |
USB |
Reset |
Ethernet Port |
Power |
An/Aus |
Verbindet DSL Splitter über das mitgelieferte
RJ-11-Kabel mit diesem Port. |
Verbindet den USB Anschluss des Computers über das
mitgelieferte USB-Kabel mit diesem Port. |
Auslieferungs- einstellungen
wiederher-stellen. |
Verbindet die Netzwerkkarte eines Computers über das
mitgelieferte (Cross-Over) CAT 5 Patchkabel mit diesem Port. Alternativ kann
ein Standard UTP-Patchkabel CAT 5 zur Verbindung mit einem Switch oder Hub
für die Verbindung zum LAN, verwendet werden. |
Verbindet den mitgelieferten Netzstecker mit dieser
Buchse. |
Schaltet das Modem an bwz. aus |
1.5 Verkabelung
Über Ethernet-Port
Verbinden der
LAN-Kabel: Verwenden Sie Standard Patchkabel, um die Rechner (über Hub oder
Switchz) mit dem LAN-Port des Modems zu verbinden.
Stellen Sie
sicher, dass alle angeschlossenen Geräte eingeschaltet sind. Überprüfen Sie
bitte, ob die LEDs von Power, LAN und ADSL leuchten. Sollte dies nicht der Fall
sein, überprüfen Sie, ob Sie die richtigen Kabel verwenden.
Wenn die Kabel angeschlossen sind und
die LEDs normal leuchten, gehen Sie bitte zu Abschnitt ˇ§3.
Netzwerkeigenschaften konfigurierenˇ¨, um die Netzwerkeinstellungen
zu modifizieren.
Über USB-Port
Sie können das Produkt als Netzwerkadapter für Ihren
Rechner benutzen. Das bedeutet, dass Sie nicht erst einen Netzwerkadapter im
Rechner installieren müssen, bevor Sie Zugriff auf das DC-214/DC216 ADSL-Modem
haben. Schließen Sie das mitgelieferte USB-Kabel an den USB-Port ihres Rechner
an und verbinden es mit dem USB Anschluss des ADSL-Modems.
Stellen Sie sicher, dass alle
angeschlossenen Geräte eingeschalten sind. Überprüfen Sie bitte, ob die LEDs
von Power, USB und ADSL leuchten. Sollte dies nicht der Fall sein, überprüfen
Sie, ob Sie die richtigen Kabel verwenden.
Wenn die
Kabel angeschlossen sind und die LEDs normal leuchten, gehen Sie bitte zu
Abschnitt ˇ§2. USB-Treiber instalierenˇ¨ unten, um das Gerät einzustellen.
ADSL/Netzanschluss
Verbinden
Sie den DSL Splitter mit dem mitgelieferten Kabel mit dem mit Line bezeichneten
Anschluss des Modems.
Schließen Sie den Netzstecker
an die Modem an. Verwenden Sie nur den mit Ihrem Modem mitgelieferten Adapter.
Schließen Sie das Stromkabel an die Steckdose an und schalten Sie den
Netzschalter ein.
2. Installation
Windows
erkennt automatisch das Gerät, wenn Sie den ADSL Modem zum ersten Mal, wenn das
USB-Kabel mit dem Rechner verbunden ist, an den USB-Port anschließen. Befolgen
Sie die weiteren Schritte, um den USB-Treiber zu installieren.
1.
Wählen Sie die Option ˇ§Install from a
list or specific locationˇ¨ [Software von einer Liste oder bestimmten Quelle
installieren] und klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
2.
Legen Sie die Installations-CD in das
CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option ˇ§Include this location in the searchˇ¨ [Diese
Position auch durchsuchen] und klicken Sie auf ˇ§browseˇ¨ [Durchsuchen].
Gehen Sie zu dem Ordner ˇĄdriverˇ¦ [Treiber] auf der CD-Rom. Klicken Sie auf
ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
3.
Bestätigen Sie den Microsoft Logotest
mit 'Continue Anyway' [Installation fortsetzen].
4.
Bestätigen Sie den Microsoft Logotest
mit 'Continue Anyway' [Installation fortsetzen].
5.
Klicken Sie auf ˇ§Finishˇ¨ [Fertig
stellen].
6.
Windows erkennt kurz darauf ein neues
Gerät, den USB-ADSL-Adapter. Wählen Sie die Option ˇ§Install from a list or
specific locationˇ¨ [Von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren].
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
7.
Wählen Sie die Option ˇ§Include this
location in the searchˇ¨ [Diese Position auch durchsuchen] und klicken
Sie auf ˇ§browseˇ¨ [Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem Ordner ˇĄdriverˇ¦ [Treiber] auf
der CD-Rom. Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
8.
Bestätigen Sie den Microsoft Logotest
mit 'Continue Anyway' [Installation fortsetzen].
9.
Klicken Sie auf ˇ§Finishˇ¨ [Fertig
stellen], um die Installation abzuschließen.
10.
Wenn die Installation des Treibers
abgeschlossen ist, gehen Sie bitte zu Abschnitt ˇ§3. Netzwerkeigenschaften
konfigurierenˇ¨, um die Netzwerkeinstellungen zu modifizieren.
1.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
2.
Legen Sie die Installation-CD in das
CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option ˇ§Search for a suitable driver for my
deviceˇ¨ [Nach einem geeigneten Treiber für das Gerät suchen]. Klicken Sie auf
ˇ§Next>ˇ¨ [Weiter].
3.
Wählen Sie die Option ˇ§Specify a
locationˇ¨ [Geben Sie eine Position an]. Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨
[Weiter].
4.
Klicken Sie auf ˇ§browseˇ¨
[Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem Ordner ˇĄdriverˇ¦ [Treiber] auf der CD-Rom.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
5.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
6.
Klicken Sie auf ˇ§Yesˇ¨ [Ja], um die
digitale Signatur zu bestätigen.
7.
Klicken Sie auf ˇ§Finishˇ¨ [Fertig
stellen].
8.
Klicken Sie auf ˇ§Yesˇ¨ [Ja], um die
digitale Signatur zu bestätigen.
9.
Wenn die Installation des Treibers
abgeschlossen ist, gehen Sie bitte zu Abschnitt ˇ§3. Netzwerkeigenschaften
konfigurierenˇ¨, um die Netzwerkeinstellungen Ihres Rechners zu
modifizieren.
1.
Wählen Sie die Option ˇ§Specify
the location of the driverˇ¨ [Position des Treibers angeben]. Klicken Sie auf
ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
2.
Legen Sie die Installations-CD in das
CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option ˇ§Specify a locationˇ¨ [Geben Sie eine
Position an] und klicken Sie auf ˇ§browseˇ¨ [Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem
Ordner ˇĄdriverˇ¦ [Treiber] auf der CD-Rom. Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
3.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
4.
Windows kopiert die Dateien in das
System. Klicken Sie auf ˇ§Finishˇ¨ [Fertig stellen].
5.
Wählen Sie die Option ˇ§Specify
the location of the driverˇ¨ [Position des Treibers angeben]. Klicken Sie auf
ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
6.
Legen Sie die Installations-CD in das
CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option ˇ§Specify a locationˇ¨ [Geben Sie eine Position
an] und klicken Sie auf ˇ§browseˇ¨ [Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem Ordner
ˇĄdriverˇ¦ [Treiber] auf der CD-Rom. Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
7.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
8.
Windows kopiert die Dateien in das
System. Klicken Sie auf ˇ§Finishˇ¨ [Fertig stellen].
9.
Klicken Sie auf ˇ§Yesˇ¨ [Ja], um den
Rechner neu zu starten.
10.
Wenn die Installation des Treibers
abgeschlossen ist, gehen Sie bitte zu Abschnitt ˇ§3. Netzwerkeigenschaften
konfigurierenˇ¨, um die Netzwerkeinstellungen Ihres Rechners zu
modifizieren.
1.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
2.
Wählen Sie die Option ˇ§Search for the
best driver for your device [Recommended]ˇ¨ [Nach dem besten Treiber für das
Gerät suchen (Empfohlen)]. Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
3.
Legen Sie die Installations-CD in das
CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option ˇ§Specify a locationˇ¨ [Geben Sie eine
Position an] und klicken Sie auf ˇ§browseˇ¨ [Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem
Ordner ˇĄdriverˇ¦ [Treiber] auf der CD-Rom. Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
4.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
5.
Windows kopiert die Dateien in das
System. Klicken Sie anschließend auf ˇ§Finishˇ¨ [Fertig stellen].
6.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
7.
Wählen Sie die Option ˇ§Search for the
best driver for your device [Recommended]ˇ¨ [Nach dem besten Treiber für das
Gerät suchen (Empfohlen)]. Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
8.
Legen Sie die Installations-CD in das
CD-ROM-Laufwerk. Wählen Sie die Option ˇ§Specify a locationˇ¨ [Geben Sie eine
Position an] und klicken Sie auf ˇ§browseˇ¨ [Durchsuchen]. Gehen Sie zu dem
Ordner ˇĄdriverˇ¦ [Treiber] auf der CD-Rom. Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
9.
Klicken Sie auf ˇ§Next >ˇ¨ [Weiter].
10.
Das folgende Fenster wird angezeigt,
um den Pfad der Windows-Quelldateien zu bestätigen. Bitte bestimmen Sie eine
Position der Windows-CD-ROM. Klicken Sie auf ˇ§OKˇ¨.
11.
Windows kopiert die Dateien in das
System. Klicken Sie anschließend auf ˇ§Finishˇ¨ [Fertig stellen].
11.
Klicken Sie auf ˇ§Yesˇ¨ [Ja], um den
Rechner neu zu starten.
12.
Wenn die Installation des Treibers
abgeschlossen ist, gehen Sie bitte zu Abschnitt ˇ§3. Netzwerkeigenschaften
konfigurierenˇ¨, um die Netzwerkeinstellungen Ihres Rechners zu
modifizieren.
Klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktop-Symbol My Network Places [Netzwerkumgebung] und wählen Sie dann Properties [Eigenschaften]. Ein Fenster wird angezeigt, siehe unten:
Windows 2000/XP
Klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf das Desktop-Symbol My Network Places [Netzwerkumgebung] und wählen Sie dann Properties [Eigenschaften]. Ein Fenster wird angezeigt, siehe unten:
Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf Local Area
Connection [LAN-Verbindung] oder die entsprechende Netzwerkkarte und wählen
Sie dann Properties [Eigenschaften].
Windows 98/ME/2000/XP
Selektieren Sie die
Verbindung ˇ§Internet Protocolˇ¨ [Internetprotokoll] (2000/XP) oder "TCP/IP
-> network card" [TCP/IP ->Netzwerkkarte] (98/ME), wie unten
abgebildet.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties [Eigenschaften], um ein
Fenster, ähnlich dem unten abgebildeten zu sehen.
Vergewissern Sie sich, dass die Option
"Obtain an IP address automatically"
[IP-Adresse automatisch beziehen] selektiert wurde, wie oben dargestellt. Der
DHCP-Server des Breitbandrouters wird dem Rechner eine IP-Adresse zuweisen.
Starten Sie den
Rechner neu, auch wenn Sie keine
Änderungen vorgenommen haben.
HINWEIS: Wenn
die Liste, die im Fenster angezeigt wird, keine Verbindung, wie obig
dargestellt ist ("TCP/IP ->
Netzwerkkarte") enthält, befolgen Sie bitte die nachfolgenden Anweisungen:
ˇP Klicken Sie auf die Schaltfläche
"Add" [Hinzufügen].
ˇP Doppelklicken Sie auf "Protocol"
[Protokoll]
ˇP Wählen Sie "Microsoft" und dann
"TCP/IP"
ˇP Klicken Sie auf "OK"
ˇP Warten Sie einige Sekunden, bis TCP/IP
hinzugefügt wurde. Klicken Sie anschließend auf "OK", um das Fenster
Netzwerkeigenschaften zu verlassen. Starten Sie Ihren Rechner neu.
Das Konfigurationsprogramm ist
eine sehr einfache Anwendung unter Windows, um Ihren Router zu konfigurieren. Es sollte nur
auf einem Rechner, der mit Ihrem DC-214/DC216/214 verbunden ist, installiert
werden.
Gehen Sie zu dem
Ordner ˇ§Dienstprogrammˇ¨ auf der CD-ROM und doppelklicken Sie auf setup.exe. Der
Setup-Assistant startet, klicken Sie auf ˇĄNextˇ¦ [Weiter].
Sie
können den Standardinstallationsordner ändern oder auf ˇĄNextˇ¦ [Weiter] klicken.
Das Setup entnimmt die erforderlichen
Informationen. Klicken Sie auf ˇĄNextˇ¦ [Weiter].
Klicken
Sie auf ˇ§Finishˇ¨ [Fertig stellen] und starten Sie den Rechner neu.
Starten
Sie das Dienstprogramm nach dem Neustart bitte über das Dienstprogramm ˇ§start/programs/ADSL modemˇ§
[Start/Programme/ADSL-Modem].
Wählen
Sie im Dienstprogramm das entsprechende Land aus. Wenn Ihr Land nicht in
der Liste aufgeführt ist, wählen
Sie ˇĄmanual configurationˇ¦ [Manuelle Konfiguration]. In diesem Fall sind
zusätzliche Informationen Ihres Internetdienstanbieters über Protokolle,
Verkapselung und VPI/VCI-Einstellungen erforderlich.
Wählen Sie Ihren Internetdienstanbieter aus. Außer Ihrem
Benutzernamen oder Ihrem Kennwort sind zusätzliche Einstellungen wie
Verkapselung und VPI/VCI-Einstellungen nicht erforderlich. Das Dienstprogramm
wird die Einstellungen des DC-214/DC216 oder DC-214/DC216 automatisch für den
selektierten ISP durchführen.
Wenn Sie wünschen, dass der Modem die Verbindung ständig
unterhält, aktivieren Sie
ˇĄAutomatic Reconnectˇ¦ [Automatisch wieder verbinden].
Wenn Sie den Zugriff auf das Internet manuell regeln
möchten, aktivieren Sie ˇĄTaskbar Connection Utilityˇ¦
[Taskleisteverbindungsdienstprogramm].
Klicken Sie auf ˇĄOKˇ¦
Klicken Sie auf ˇĄOKˇ¦, um den
automatischen Konfigurationsprozess zu starten.
Das Dienstprogramm kopiert
alle erforderlichen Einstellungen in das DC-214/DC216 oder DC-214/DC216.
Unterbrechen Sie diesen Prozess nicht, der etwa zwei Minuten in Anspruch nimmt.
Die blaue Statusleiste im Dienstprogrammfenster zeigt den Prozessverlauf an.
Klicken Sie auf ˇĄOKˇ¦, um die
Konfiguration abzuschließen. Klicken Sie auf ˇĄcancelˇ¦ [Abbrechen], um das
Dienstprogramm zu verlassen.
In der Taskleiste wird ein neues Symbol
angezeigt. Wenn Sie auf das Symbol klicken, wird das Tool für die Verbindung
aktiviert.
Der Status gibt den
Verbindungstyp an und ob eine Verbindung besteht oder nicht. Die Kontrolle
bezieht sich auf den Verbindungsstatus und zeigt ˇĄconnectˇ¦ [Verbunden] oder
ˇĄshut downˇ¦ [Beenden]. Beim Aufbau einer Verbindung oder deren Beendigung wird
ein Prozessverlauf angezeigt. Mit Verbergen kann das Tool auf der Taskleiste
minimiert werden.
Wenn
Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken, können Sie das
Dienstprogramm verlassen oder entfernen. Wenn Sie ˇ§Verlassenˇ¨ selektiert haben,
startet das Dienstprogramm automatisch nach einem Neustart.
1.
Kennwort
Kennwort:
Es gibt zwei Ebenen des Kennwortschutzes - Administrator
Level [Administratorebene] und User
Level [Benutzerebene].
|
Benutzername |
Kennwort |
Administratorebene |
admin |
Kennwort |
Benutzername |
user |
Kennwort |
2.
Geräte-IP LAN-Site
IP-Adresse : 192.168.1.254
Subnetzmaske: 255.255.255.0
3.
ISP-Einstellungen in der WAN-Site
Virtual Circuit 0: 1483 gesendete IP-LLC
Virtual Circuit 1 ~ 7 : 1483 überbrückte IP-LLC
4.
DHCP-Server
DHCP-Server ist aktiviert.
IP-Adresspool von IP-Adresse: 192.168.1.100 zu
IP-Adresse: 192.168.1.199
Es gibt zwei Ebenen des Kennwortschutzes. Die
erste Ebene ist auf Administratorebene und die zweite für Benutzer.
Tragen Sie admin in das für den
Benutzernamen vorgesehene Feld ein und Kennwort [Kennwort] in das
Kennwortfeld, wenn Sie das Gerät auf Administratorebene konfigurieren möchten.
Wenn sie das Gerät auf Benutzerebene konfigurieren möchten, tippen Sie user
in das Benutzernamenfeld und Kennwort [Kennwort] in das Kennwortfeld.
Klicken Sie anschließend ˇ§OKˇ¨, um einzuloggen. Sie können diese Kennwörter
aus Sicherheits- oder aus Managementgründen modifizieren.
|
Sollten Sie jemals Ihr Kennwort
vergessen, nehmen Sie bitte Verbindung mit dem Händler auf, bei dem Sie
dieses Produkt gekauft haben. |
Bevor Sie mit der Konfiguration
dieses Geräts beginnen, informieren Sie sich bitte bei Ihrem ISP
(Internetdienstanbieter), welche Dienste Ihnen zur Verfügung stehen, inklusive
den im Nachfolgenden aufgeführten:
1.
PPPoE VC-Mux
2.
PPPoE LLC
3.
PPPoE None
4.
PPPoA VC-Mux
5.
PPPoA LLC
6.
1483 Bridged IP VC-Mux
7.
1483 Bridged IP LLC
8.
1483 Routed IP VC-Mux
9.
1483 Routed IP LLC
10.
Classical IP over ATM
11. Native
ATM
Sammeln Sie die Informationen, die in
der folgenden Tabelle angegeben sind und bewahren Sie sie zum Nachlesen auf.
PPPoE
VC-Mux
|
VPI/VCI, Dienstname, Benutzername, Kennwort
und Domain Name System (DNS) IP-Adresse (können automatisch vom ISP
zugeordnet werden oder als feste Adresse eingerichtet).
|
PPPoE LLC
|
VPI/VCI, Dienstname, Benutzername, Kennwort
und Domain Name System (DNS) IP-Adresse (können automatisch vom ISP
zugeordnet werden oder als feste Adresse eingerichtet).
|
PPPoE None
|
VPI/VCI, Dienstname, Benutzername,
Kennwort, und Domain Name System (DNS) IP-Adresse (können automatisch vom ISP
zugeordnet werden oder als feste Adresse eingerichtet).
|
PPPoA VC-Mux |
VPI/VCI, Benutzername, Kennwort,
und Domain Name System (DNS) IP-Adresse (können automatisch vom ISP
zugeordnet werden oder als feste Adresse eingerichtet). |
PPPoA LLC |
VPI/VCI, Benutzername, Kennwort,
und Domain Name System (DNS) IP-Adresse (können automatisch vom ISP
zugeordnet werden oder als feste Adresse eingerichtet). |
1483
Bridged IP LLC |
VPI/VCI |
1483
Bridged IP VC-Mux |
VPI/VCI |
1483 Routed
IP LLC |
VPI/VCI, IP-Adresse, Subnetzmaske,
Gateway-Adresse und Domain Name System (DNS) IP-Adresse (ist eine feste
IP-Adresse). |
1483 Routed
IP VC-Mux |
VPI/VCI, IP-Adresse, Subnetzmaske,
Gateway-Adresse und Domain Name System (DNS) IP-Adresse (ist eine feste
IP-Adresse). |
Classical
IP over ATM |
VPI/VCI, IP-Adresse, Subnetzmaske,
Gateway-Adresse und Domain Name System (DNS) IP-Adresse (ist eine feste
IP-Adresse). |
Das ADSL-Modem kann mit Ihrem Webbrowser
konfiguriert werden.
Öffnen Sie den Webbrowser,
geben Sie die IP-Adresse oder den ADSL-Router, der standarddmäßg auf 192.168.1.254
eingestellt ist, und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Windows-Anmeldeschirm wird
angezeigt. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein.
Der Standardbenutzername ist admin
(oder user, wenn Sie sich auf Benutzernamenebene anmelden), das
Standardkennwort ist Kennwort. Klicken Sie auf ˇĄOKˇ¦.
Dieses Fenster enthält
Informationen über die Softwareversion Ihres Geräts und einige Einstellungen,
wie IP-Adresse, Subnetzmaske und MAC-Adresse oder WAN- und LAN-Verbindungen.
Firmware Version: Dieses Feld
zeigt die Firmwareversionnummer an.
Customer Software Version: Dieses Feld
zeigt die eigene Firmwareversionnummer des Kunden und basiert auf revision.txt.
WAN: Diese Felder zeigen die
IP-Adresse, die Subnetzmaske und die MAC-Adresse für das WAN-(ADSL)-Interface.
LAN: Diese Felder zeigen die
IP-Adresse, die Subnetzmaske und die MAC-Adresse für das LAN-Interface.elle mit
Total Number of LAN Interfaces: Dieses Feld
zeigt die Gesamtzahl aller verfügbaren Interfaces für das LAN-Interface.
Number of Ethernet Devices
Connected to the DHCP Server: Diese Felder zeigen die DHCP-Client-Tabelle mit den
zugeordneten IP-Adressen und den MAC-Adressen an.
Zeigt den Status Ihrer ADSL-Verbindung
an. Er wird alle zwei Sekunden aktualisiert.
Showtime Firmware Version: Dieses Feld
zeigt die von Conexant für ADSL erhaltenen Daten der Versionsnummer der
Firmware.
ADSL Line Status: Dieses Feld
zeigt den ADSL-Verbindungsprozess und den Status an.
ADSL Modulation: Dieses Feld
zeigt den ADSL-Modulationsstatus für G.dmt oder
T1.413 an.
ADSL Annex Mode: Dieses Feld zeigt
die ADSL-Annex Modi für Annex A oder
Annex B an.
ADSL Startup Attempts: Dieses Feld
zeigt die ADSL-Verbindungsversuche nach dem Ausfall der Showtime an.
ADSL Max Tx Power: Dieses Feld
zeigt das Niveau der übertragenen Ausgangsleistung von CPE an.
ADSL CO Vendor: Dieses Feld
zeigt den Central Office (US-Begriff für Vermittlungsstelle) DSLAM Handelsnamen
an, wenn dieser verfügbar ist.
Elapsed Time: Dieses Feld
zeigt die Aktivzeit des Modems an.
SNR Margin
[Signal-Rausch-Verhältnis]: Höchstrauschwert, der während der Aufrechterhaltung
des aufgezeichneten BER (Bit Error Rate) toleriert werden kann. Das SNR wird
vom Central Office DSLAM bestimmt. Wenn das SNR sich erhöht, verbessert sich
das Auftreten der Bit-Fehlerrate, aber die Datenübertragungsgeschwindigkeit
verringert sich. Wenn jedoch im
umgekehrten Fall das SNR sich verringert hat, wird sich die auftretende
Bit-Fehlerrate verringern, aber die Datenübertragungsgeschwindigkeit erhöht
sich.
Line Attenuation
[Strangdämpfung]: Die Dämpfung ist die Verringerung der Größe des ADSL-Leitungssignals zwischen dem Sender
(Central Office DSLAM) und dem Empfänger (Client ADSL-Modem), in dB gemessen.
Es wird gemessen, in dem man die Differenz in dB zwischen dem Energiestand des
Empfangssignals des Client ADSL-Modems und des Energiestands des
Übertragungssignals vom Central Office DSLAM berechnet.
Errored Seconds [Stark
fehlerbehaftete Sekunden]: Der Fehler der, wann auch immer, während
Showtime auftritt und in einer Sekunde einen CRC-Error enthält, wird als
fehlerbehaftete Sekunde bezeichnet.
Loss of Signal: Dieses Feld
zeigt die Zahl der Vorfälle, bei denen ein ADSL-Signalverlust angezeigt wird.
Loss of Frame: Dieses
Feld zeigt die Zahl der Vorfälle, bei denen ein ADSL-Frame-Verlust angezeigt wird.
CRC Errors: Dieses Feld
zeigt die Zahl der Übertragungsdatenrahmen an, die CRC-Fehlermeldungen
enthalten.
Data Rate: Dieses Feld
zeigt die ADSL-Datenübertragungsrate.
Latency: Dieses Feld
zeigt die Latenzmodi für Fast oder Interleave.
Zeigt den Status Ihrer Local
Area Network (LAN) Verbindung an.
LAN: Diese Felder zeigen die
IP-Adresse, die Subnetzmaske und die MAC-Adresse für das LAN-Interface an.
Total Number of LAN Interfaces: Diese Feld
zeigt die Gesamtzahl der verfügbaren Interfaces für den LAN-Interface an.
Number of Ethernet Devices
Connected to the DHCP Server: Diese Felder zeigen die DHCP-Tabelle mit den
zugeordneten IP-Adressen und und den MAC-Adressen an.
Ethernet Link Status: Dieses Feld
zeigt den Link Up oder Down für Ethernet an.
USB Link Status: Dieses Feld
zeigt den Link Up oder Down für USB an.
Dieser Schirm enthält Einstellungen für das
WAN-Interface. (In den meisten Fällen ist eine manuelle Konfiguration nicht
erforderlich. In Kapitel 4 unter Dienstpromm finden Sie weitere Informationen
zu diesen Einstellungen)
System Wide Settings
Standard Gateway: Geben Sie
die Gateway-Adresse ein, die Ihnen von Ihrem ISP zugewiesen wurde.
Per VC Settings
Es gibt acht Virtual Circuits (VC) die eingestellt werden müssen, VC 0 bis
VC 7. Bevor Sie die Einstellungen vornehmen, scrollen Sie bitte die Seiten nach
unten und wählen Sie das Element des Virtual Circuit aus, welches Sie
konfigurieren möchten. Bitte drücken Sie anschließend auf die Schaltfläche Submit [Versenden].
Enabled? : Klicken Sie auf Yes [Ja], wenn Sie die Einstellungen dieses VC ˇ§enableˇ¨ [aktivieren] möchten, oder selektieren Sie No [Nein], wenn Sie die Einstellungen dieses VC deaktivieren möchten.
VPI: Bei
Ihrem ISP erhalten Sie auf Anfrage die Virtual Path Identifier (VPI) Nummer.
Der Standardwert ist 0.
VCI: Bei
Ihrem ISP erhalten Sie auf Anfrage die Virtual Channel Identifier (VCI) Nummer.
Der Standardwert ist 32.
Static IP-Adresse: Geben
Sie die Informationen ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
Subnetzmaske: Geben
Sie die Informationen ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben.
MAC
SPOOFING
Das MAC Spoofing wurde
entwickelt, um das Szenario zu verdeutlichen, wenn der ISP nur die MAC-Adresse
erkennt. Kopieren Sie vom ISP erkannte MAC-Adresse hierher.
ATM
Service Category: Wählen
Sie UBR oder CBR.
Bandwidth: Geben Sie
die Bandbreite ein.
ENCAPSULATION
Es gibt elf Verbindungsprotokolle: PPPoE VC-Mux, PPPoE LLC, PPPoE None, PPPoA VC-Mux, PPPoA LLC, 1483 Bridged IP VC-Mux, 1483 Bridged IP LLC, 1483 Routed IP VC-Mux,
1483 Routed IP LLC, Classical IP über ATM, Native
ATM
Fragen Sie bei Ihrem ISP
nach, welches Protokoll verwendet wird.
BRIDGE
Wenn Sie das Gerät in den Bridge-Modus einstellen, wählen Sie bitte Enable [Aktivieren]; wenn nicht, selektieren Sie bitte Disable [Deaktivieren].
IGMP
Sie haben die Möglichkeit diese Funktion zu Enable [Aktivieren] oder zu Disable [Deaktivieren].
PPP
Wenn Ihre Verkapselung auf PPPoE oder PPPoA eingestellt werden muss, müssen die folgenden Felder ausgefüllt werden.
Service Name [Dienstname]: Dieses Element ist zum Zweck der Identifizierung. Falls es erforderlich
sein sollte, wird Ihr ISP Ihnen die nötigen Informationen geben. Maximale
Eingabezeichen sind 31 alphanumerische Zeichen.
Username: Geben Sie den Benutzername ein, der Ihnen von Ihrem ISP
zugewiesen wurde.
Password: Geben Sie das Kennwort ein, dass Ihnen von Ihrem ISP
zugewiesen wurde.
Disconnect Timeout
seconds: ADSL-Router
automatisch trennen, wenn die Verbindungen für längere Zeit nicht aktiv sind.
Sie können eine beliebige Nummer von 0 bis 32767
eingeben. Der Standardwert ist 0 Sekunden.
MRU: Maximum Receive Unit zeigt dem
Peer der PPP-Verbindung das größte Format des
PPP-Informationsfelds an, das auf
diesem Gerät erhalten werden kann. Der Standardwert ist 1492 und wird am Anfang
der PPP-Verhandlung verwendet. Bei einer normalen Verhandlung wird der Peer
diesen MRU akzeptieren und keine Pakete mit Informationen senden, die den Wert
dieses Felds überschreiten.
MTU: Maximum Transmission Unit zeigt
an, ob der Netzwerk-Stack eines Paketes größer ist, um diesen Wert dann vor der
Übertragung zu fragmentieren. Während der PPP-Verhandlung zeigt der Peer der
PPP-Verbindung seinen MRU an und wird angenommen. Die tatsächliche MTU der PPP-Verbindung
wird dem kleineren der MTU und der MRU des Peers zugeordnet.
Der Standardwert ist 1492.
MSS: Maximum Segment
Size ist die maximale Datenmenge die der TCP in einem einzigen IP-Paket sendet.
Wenn eine Verbindung zwischen einem LAN-Client und einem Host im WAN erstellt
wurde, zeigen der LAN-Client und der WAN-Host ihre MSS während der Erstelltung
der TCP-Verbindung. Der Standardwert ist 1432.
Authentication:
Wenn die Option AUTO gewählt wurde, wird erst der PAP-Modus und dann
der CHAP-Modus ausgeführt.
Automatic Reconnect: Stellt sicher, dass dieses Gerät automatisch
die Verbindung wiederherstellt, wenn diese durch den ISP getrennt wurde.
DHCP
DHCP client enable: Stellt
sicher, dass die DHCP-Client-Function ermöglicht wird, wenn das Gerät automatisch
eine IP-Adresse von Ihrem ISP erhält.
Host Name: Geben Sie den Namen
Ihrer Arbeitsgruppe ein.
Alle
Einstellungen müssen gesichert werden und das Gerät muss neu gestartet
werden, bevor die Änderungen wirksam werden. |
Dieses Fenster enthält die
Einstellungen für LAN-Interface.
IP-Adresse:
Standard ist 192.168.1.254.
Dies ist die IP-Adresse des Gerätes im LAN-Bereich. Wenn
Sie eine andere IP-Adresse für einen anderen Bereich des IP-Subnetzes wählen
möchten, achten Sie bitte darauf, dass Ihr Rechner dem gleichen IP-Subnetz
zugeordnet ist. Wenn dies nicht der Fall ist, können Sie nämlich nicht auf den
ADSL-Router zugreifen.
Subnetzmaske: Standard ist 255.255.255.0.
DHCP-Server
Überprüfen Sie die Freigabe des
ADSL-Routers für die Zuteilung von IP-Adressees, Subnetzmaske und
DNS-Einstellung an die Rechner. Wenn Sie die Deaktivierung des ADSL-Router für
die Freigabe von IP-Adressen an das locale Netzwerk nicht überprüfen,
spezifizieren Sie bitte eine statische IP-Adresse, eine Subnetzmaske, und die
DNS-Einstellung für jeden der lokalen Rechner. Achten Sie darauf, dass Sie
nicht die gleiche IP-Adresse mehreren Rechnern zuweisen.
|
Haben
Sie schon einen DHCP-Server in Ihrem LAN, sollten Sie die Funktionen des
DHCP-Servers des Routers deaktivieren, um eventuelle Konflikte zu vermeiden. |
DHCP address pool selection: Wählen
Sie System
Allocated, wenn Sie das Gerät dem lokalen
Adressenpool des IP-Netzwerks automatisch zuweisen möchten. Wählen Sie User Defined, wenn Sie Ihre eigenen IP-Adressen
für die Zuteilung der Rechner einrichten möchten und stellen Sie die
nachfolgenden Einstellungen ein.
User Defined Start Address: Geben Sie die Startadresse dieses
Adressenpools des lokalen IP-Netzwerkes ein. Der Pool ist ein Teil einer
stetigen IP-Adressensegments. Der Standardwert ist 192.168.1.100.
User Defined End Address: Geben Sie die Endadresse dieses
Adressenpools des lokalen IP-Netzwerkes ein. Der Standardwert ist 192.168.1.199.
Der lokale Rechner erhält eine IP-Adresse in diesem Bereich, von
192.168.1.100 bis 192.168.1.199.
Lease Time: Stellen Sie die
erforderliche Lease Time ein. Die Lease Time ist der Zeitraum die der lokale
Rechner die IP-Adresse behält, die er vom DHCP-Server erhalten hat. Nach diese
Zeitraum wird der Rechner eine neue IP vom DHCP-Server anfordern. Wenn alle
Felder 0 sind, werden die zugewiesenen IP-Adressen auf Dauer effektiv.
DHCP Gateway Selection: Die Standardeinstellung für die Auswahl des DHCP-Gateways ist
ˇ§automatischˇ¨. Der Benutzer kann ˇ§User Definedˇ¨ [Benutzerdefiniert] angeben, um
die ˇ§User Defined Gateway-Adresseˇ¨ [Benutzerdefinierte Gateway-Adresse]
einzugeben. Der DHCP-Server die ˇ§User Defined Gateway-Adresseˇ¨
[Benutzerdefinierte Gateway-Adresse] den LAN DHCP-Clients zuteilen.
User Mode: Unter dem Single User-Modus [Einzelbenutzermodus] teilt der DHCP-Server
dem lokalen Rechner nur eine IP-Adresse zu. Unter dem Multiple User-Modus [Mehrfachbenutzermodus] teilt der DHCP-Server
die vom DHCP-Adressenpool spezifizierten IP-Adressen zu.
Ethernet-Modus-Einstellung
Klicken Sie diesen Hyperlink an,
um den Ethernet-Modus Ihres LANs einzustellen: Auto Sense, 100 Full, 100 Half, 10 Full, und 10 Half.
Die Seite NAT
Configuration [Nat-Konfiguration] ermöglicht dem Benutzer die Konfiguration
der Network-Address-Translation [Übersetzung der Netzwerkadresse]. NAT-Features ermöglichen
Mehrbenutzern, den Internetzugriff über ein einzelnes IP-Konto, indem sie eine
einzige IP-Adresse des ISP gemeinsam nutzen.
Die
Standardeinstellung ist Dynamic NAPT. Sie ermöglicht eine dynamische
Fähigkeit der Netzwerkadressenübersetzung zwischen LAN und mehreren
WAN-Verbindungen und der LAN-Verkehr wird so umgeleitet, dass entsprechende
WAN-Verbindungen die auf Ziel-IP-Adressen und Route-Tabelle basieren zur
Verfügung stehen. Dadurch wird die Konfiguration statischer NAT-Sitzungen zwischen mehreren
LAN-Clients und mehreren WAN-Verbindungen überflüssig. Wenn die dynamische NAPT
gewählt wird, gibt es keinen Grund die Namenkonfiguration der NAT-Sitzung zu
konfigurieren.
Die NAT-Option überträgt nur einzelne WAN
IP-Adressen auf eine IP-Adresse eines lokalen Rechners. Es ist eine Peer
to-Peer-Übertragung. (1x1) Für jedes WAN-Interface kann nur eine IP-Adresse
eines lokalen Rechners mit einem WAN-Interface zugeordnet werden. Klicken Sie
auf den Link Session Name Configuration [Konfiguration des
Sitzungsnamens], um den Sitzungsnamen für das WAN-Interface hinzuzufügen.
Die NAPT-Option
überträgt die einzelnen WAN IP-Adressen auf viele IP-Adressen lokaler Rechner.
(1xN). Es handelt sich dabei um einen Mechanismus vielfacher Übertragung. Jedem
WAN-Interface kann mehr als ein lokaler Rechner, der mit einem WAN-Interface
verknüpft ist zugeordnet werden. Klicken Sie auf den Link Session Name
Configuration [Konfiguration des Sitzungsnamens], um den
Sitzungsnamen für das WAN-Interface hinzuzufügen.
Session Name [Sitzungsname]: Dieses Feld erlaubt dem
Benutzer seinen eigenen Sitzungsnamen einzugeben, um verschiedene NAT-Sitzungen
für verschiedene Interfaces zwischen verschiedenen PPP-Sitzungen und
verschiedenen PVCs zu unterscheiden.
Interface: Dieses Feld erlaubt dem Benutzer das spezifische
WAN-Interface (PVC oder PPP-Sitzung) für NAT-Sitzungen zu wählen.
NAT Session Name Status: Diese Tabelle am Ende dieser Seite stellt alle
NAT-Sitzungsnamen mit den entsprechenden WAN-Interfaces dar.
Number of NAT Configurations: Dieses Feld zeigt die Gesamtzahl der
NAT-Sitzungsnamen, die eingebeben wurden an.
Klicken Sie auf
den Link Go back to NAT Configuration [Zurückgehen zur NAT-Konfiguration]
an, um wider zur NAT-Konfigurationsseite zu gelangen. Wählen Sie die NAT-Option.
Wählen Sie den Sitzungsnamen und ordnen Sie dem Rechner die IP-Adresse zu,
wählen Sie die Option Add [Hinzufügen]. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Submit [Versenden] und gehen Sie zu Save Settings [Einstellungen
speichern], um die Konfiguration zu speichern.
NAT gesteht nur einen Eintrag (Benutzer-IP) pro
Sitzung zu.
NAPT gesteht viele Einträge (Benutzer-IPs) pro
Sitzung zu.
Session Name [Sitzungsname]: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer
die Sitzung des konfigurierten
NAT-Sitzungsnamen zu wählen.
Userˇ¦s IP [Benutzer-IPs]: Dieses Feld erlaubt den Benutzern die IP-Adresse
zuzuordnen, die den eingetragenen NAT/NAPT-Sitzungen entspricht.
Session Name Status [Sitzungsnamenstatus]:wird in der Mitte der Seite
angezeigt, um den Sitzungsnamen darzustellen, der mit der entsprechenden
IP-Adresse korrespondiert.
Number of NAT
Configurations [Anzahl der
NAT-Konfigurationen]: Diese Dateien zeigen die Gesamtzahl der
eingegebenen NAT-Sitzungen.
Available Sessions Status [Verfügbarer Sitzungsstatus] wird am Ende der Seite
dargestellt, und gibt alle Sitzungsnamen mit den entsprechenden WAN-Interfaces
an.
Number of Session [Anzahl der Sitzungen]: Dieses Feld zeigt
die Gesamtanzahl der NAT-Sitzungsnamen an, die eingegeben wurden.
Als natürliche Internet-Firewall schützt der ADSL-Router
Ihr Netzwerk vor dem Zugriff von Benutzern außerhalb. Wenn der Zugriff von
Benutzern außerhalb auf interne Dienste erforderlich ist, zum Beispiel auf den
Webserver, den FTP-Server, den E-Mailserver oder den Newsserver, kann dieses
Produkt wie ein virtueller Server fungieren. Sie können einen lokalen Server
mit speziellen Portnummern, die für den Service angegeben sind einstellen, zum
Beispiel Web (80), FTP (21), Telnet (23), SMTP (25), POP3 (110), DNS (53), ECHO
(7), NNTP (119). Wenn eine eingehende Anfrage über den spezifischen Port den
Router erreicht, wird diese zu dem korrespondierenden internen Server weitergeleitet.
Zum Beispiel, wenn Sie die öffentliche Portnummer 21 (FTP)
für die IP-Adresse 192.168.1.100 eintragen, dann können alle FTP-Anfragen von
Benutzern außerhalb zu dem lokalen Server mit der IP-Adresse 192.168.1.100
weitergeleitet werden.
Public
Port [Öffentlicher Port]: Geben Sie die öffentliche Portzahl
an, die Sie konfigurieren möchten.
Private Port [Privater Port]: Geben Sie die private Portzahl an,
die Sie konfigurieren möchten. In den meisten Fällen ist die private Portzahl
die gleiche wie die öffentliche Portzahl.
Port
Type [Porttyp]: Wählen Sie TCP, wenn Sie den
Anwendungsdienst, der auf der Verbindung basiert auf den Remoteserver unter
Verwendung der Portzahl ausdehnen möchten. Oder wählen Sie UDP, wenn Sie
den Anwendungsdienst ohne Verbindung auf den Remoteserver unter Verwendung der
Portzahl ausdehnen möchten.
Host
IP-Adresse [Host
IP-Adresse]: Geben Sie
die IP-Adresse der bestimmten internen Server ein, zu denen Anfragen eines
speziellen Ports weitergeleitet wurden.
|
Wenn die Option DHCP-Server
aktiviert wurde müssen Sie bei der Zuordnung der IP-Adressen des virtuellen
Servers sehr vorsichtig sein, um Konflikt zu vermeiden. Es ist einfacher, wenn die IP-Adresse,
die jedem virtuellen Server zugeordnet wurde, nicht in den Bereich der
IP-Adressen gehört, die auf den DHCP-Server ausgestellt wurden. Sie
konfigurieren die virtuelle Server- IP-Adresse manuell, aber das Subnetz für den Router ist immer noch
das gleiche. |
Die Seite
Konfiguration des Bridge Filtering ermöglicht dem Benutzer die
Konfiguration von IP-Filtern einzustellen.
Enable
Bridge Filtering [Bridge-Filtering
aktivieren]: Klicken Sie auf Yes [Ja], um diese Funktion zu aktivieren, oder auf No [Nein], um die Funktion auszuschalten.
Source MAC [Quell-Mac]: Wenn Bridge-Filtering aktiviert ist,
geben Sie die Source MAC-Adresse ein, wählen Sie Block und
klicken Sie auf Add. Anschließend werden alle eingehenden auf diese
Quell-MAC-Adresse abgestimmten WAN- und LAN-Ethernet-Pakete herausgefiltert.
Wenn Forward selektiert wird, werden die Pakete zum gewünschten Rechner
weitergeleitet.
Destination MAC: Wenn Bridge Filtering aktiviert ist, geben Sie die Destination
MAC
Aaddress ein, wählen Block [Block] und klicken auf Add
[Hinzufügen]. Daraufhin werden alle eingehenden WAN- und
LAN-Ethernet-Pakete die dieser MAC-Zieladresse entsprechen, herausgefiltert.
Wenn Forward [Weiterleiten] selektiert wurde, werden die Pakete zum
Ziel-Rechner weitergeleitet.
Type [Typ]: Geben Sie die die hexadezimale Zahl für den Ethernet-Typ in
das Feld Ethernet_II-Pakete ein.
0800 zum
Beispiel für IP-Protokoll.
Die Seite DNS
Configuration [DNS-Konfiguration] ermöglicht dem Benutzer, die
Konfiguration des DNS-Proxy einzustellen.
Die Firmware
unterstützt die DNS Proxy-Funktion. Für DHCP-Anfragen von lokalen Rechnern wird
der DHCP-Server die IP des LAN-Ports als Standard-DNS-Server einstellen. Also
werden alle DNS-Anfragenachrichten zuerst beim LAN-Port hereinkommen. Der
DNS-Proxy des ADSL-Modems erfasst die verfügbaren DNS-Server und leitet die
DNS-Anfragenachrichten zu einem der DNS-Server weiter.
Disable DNS
Proxy [DNS-Proxy deaktivieren]: Der
LAN-Port führt die DNS-Anfragenachrichten nicht aus. Für die DHCP-Anfragen von
lokalen Rechnern wird der DHCP-Server die bevorzugten benutzerkonfigurierten
DNS-Server oder alternativer DNS-Server, die als DNS-Server zur Verfügung
stehen bestimmen. Dann werden alle DNS-Anfragenachrichten direkt zu den
DNS-Servern gesendet.
Use Auto
Discovered DNS Servers Only [Nur
automatisch gefundene DNS-Server verwenden]: Der DNS-Proxy speichert die
IP-Adressen des DNS-Servers, die von dem DHCP-Client oder PPP bezogen wurden in
der Tabelle. Alle DNS-Anfragenachrichten werden ebenfalls zu einem der
dynamisch bestimmten DNS-Server gesendet.
Use User Configured DNS Servers Only [Nur benutzerkonfigurierte DNS-Server verwenden]:
Der DNS-Proxy verwendet benutzerkonfigurierte bevorzugte DNS-Server und
wechselnde DNS-Server. Alle DNS-Anfragenachrichten werden zu einem der DNS-Server
gesendet. Tragen Sie die IP des DNS in die Felder des bevorzugten DNS-Server
und des wechslnden DNS-Servers ein.
Auto Discovery
+ User Configured [Verfügbarer
Sitzungsstatus]: Die Tabelle des DNS-Proxy enthält alle IP-Adressen der
dynamisch und benutzerkonfigurierten DNS-Server.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Submit [Versenden], um die Einstellungen zu übernehmen.
Dann startet das System neu, um die Änderungen zu aktivieren.
Jede VC-Einstellung, die Sie in Abschnitt WAN
Configuration [WAN-Konfiguration]
aktivieren, wird in dieser Tabelle dargestellt, außer denen, die PPP-Verkapselung
benutzen.
Stellt den ATM-Status dar (Statistiken zwischen Modem
und Telefonzentrale). Dieser Schirm erneuert sich automatisch alle zwei
Sekunden.
Stellt den TCP-Status dar (Netzwerkstatistiken). Dieser
Schirm erneuert sich automatisch alle zwei Sekunden.
Die Seite Route
Table [Routetabelle] stellt die Routingtabelle dar und ermöglicht dem
Benutzer manuell Eingang in den Routingeingang zu finden. Die Routingtabelle
stellt den Routingstatus des Ziels, der Netzmaske, des Gateways und des Interfaces
dar. Interface br0 heißt USB-Interface; lo0 heißt Loopback-Interface und ppp1
heißt PPP-Interface. Der Gateway ist der gelernte Gateway.
Neue Erweiterung für
Routingtabelle
• Das Feld
Gateway des statischen Routeeingangs ermöglicht Benutzern auf eine der
Gateway-IP-Adressen zuzugreifen oder ein Netzwerk-Interface zu.
• Alle
benutzerdefinierten Routen werden in der CPE-Memory gespeichert, gleichgültig
ob sie sich schon in der Routingtabelle befinden und auf der gleichen
Routetabelle dargestellt.
• Alle
benutzerdefinierten Routeeingänge, die sich während der Laufzeit in der
CPE-Memory befinden, werden gespeichert, wenn die Benutzer Speichern
selektieren und der CPE wird neu gestartet. Wenn der CPE neu startet werden
alle gespeicherten benutzerdefinierten Routen neu in der CPE-Memory geladen und
entsprechend dem System zugeordnet.
• Der
Routingtabelle wurde eine benutzerdefinierter Routeeingang hinzugefügt, wenn
das System ein Umfeld schafft, das Routeneingang anwendbar macht. Es wird von
der Routingtabelle entfernt, wenn der Routeneingang keine Anwendung findet, zum
Beispiel wenn der Gateway des Routeneingangs mit einem dynamischen
Netzwerkinterface verbunden wird, die Verbindung aber noch nicht erstellt
wurde, dann erscheint der Routeneingang nicht in der Routingtabelle. Wenn
dieses Interface später kommt, wird der Routeneingang hinzugefügt.
• Wenn das
gewählte Netzwerkinterface statisch oder dynamisch ist und die Verbindung schon
erstellt wurde, dann erscheint der Eingang sofort in der Routingtabelle. Wenn
ein Gateway mit dem selektierten Netzwerkinterface verbunden ist, dann
erscheint die IP-Adresse des Gateways in dem Feld Gateway des Routeneingangs.
• Wenn das
selektierte Netzwerkinterface dynamisch ist, aber die Verbindung nicht erstellt
wurde, dann erscheint der Routeneingang nicht in der Routingtabelle. Wenn das
Interface später hinzukommt, ist der Routeneingang schon hinzugefügt.
Systemkonfiguration
Standard-Gateway
Der
Standard-Gateway auf Systemebene unterstützt drei Optionen: automatisch,
benutzerdefiniertes Netzwerkinterface and keine Option.
None [keine Option]: Dieses Feld erlaubt dem
Benutzer keinen Standard-Gateway im CPE auszuwählen.
Auto [automatisch]: Dieses Feld erlaubt dem Benutzer den CPE automatisch
den Standard-Gateway (Systemstandard) zu wählen.
User-selected Network Interface [benutzedefiniertes Netzwerkinterface]: Dieses Feld
erlaubt dem Benutzer ein Netzwerkinterface von der Liste zu wählen (PVCs, PPP
Sessions, USB und LAN). Diese Option ermöglicht es dem Benutzer, den
Standard-Gateway auf Systemebene mit einem Netzwerkinterface, statisch oder
dynamisch zu verbinden und den Standard-Gateway an ein dynamisches
Netzwerkinterface zu koppeln, bevor das Interface eingerichtet wurde.
Routenkonfiguration
Destination [Ziel]: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer,
auf das Remotenetzwerk oder auf die Host-IP-Adresse für statisches Routing
zuzugreifen.
Netmask [Netzmaske]: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer auf die
Subnetzmaske für statisches Routing zuzugreifen.
Gateway [Gateway]: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer auf
die IP-Adresse des Gateway-Gerätes zuzugreifen, welches dem Router die
Verbindung mit dem Remotenetzwerk oder dem Host für spezielle IP ermöglicht
oder ein Interface für den Gateway zu selektieren.
Manually Configured Routes [Manuell konfigurierte Routen]:Dieses Feld zeigt
die statischen Routeeingänge, die vom Benutzer eingegeben wurden.
Aging
Timeout [Abfallzeit]: Tragen Sie
eine Zeitspanne ein, in welcher der Router MAC-Adressen abspeichert.
Trellis
[Trellis]: Enabled
[Aktiviert] ist die
Standardeinstellung.
Handshake
Protocol [Handshake-Protokoll]:
Autosense ˇV
G.dmt first [Automatische
Erkennung ˇV G.dmt zuerst] ist die Standardeinstellung. Sie können auch andere Protokolle
wählen, wie Autosense ˇV T1.413
first [Automatische Erkennung ˇV T1.413
zuerst], G.dmt/G.lite,
T1.413, G.dmt oder G.lite.
Wiring
Selection [Verkabelungswahl]: Standard ist Tip/Ring. Selektieren
Sie Auto oder A/A1, falls dies erforderlich sein sollte.
Bit Swapping [Bit-Spiegelung]: Dieses Feld ermöglicht dem
Benutzer Upstream-Bit-Swapping zu aktivieren oder deaktivieren.
Das Routing
Information Protocol [Routinginformationsprotokoll]
befähigt Router Informationen von und zu anderen Routern, darüber welche Router
angeschlossen sind und welche Schritte unternommen werden müssen, um Verbindung
aufzunehmen, zu senden und zu empfangen. Ein Router ändert seine
Routingtabelle, wenn er Informationen erhält, die einen bestimmten Router
schneller erreichen könnten.
RIP[Routinginformationsprotokoll]: Dieses Feld
ermöglicht dem Benutzer, die RIP-Sitzung zu aktivieren oder deaktivieren. Die
daraus resultierende RIP-Sitzung überwacht alle Netzwerkinterfaces, die im
Augenblick für Nachrichten von anderen RIP-Routern zur Verfügung stehen.
Supplier Interval: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer einen
Versorgungsintervalltimer in Sekunden einzugeben. Dieser Timer bestimmt wie oft
RIP-Nachrichten als RIP-Lieferer
sendet.
(Standard = 30
Sekunden)
Expire Timeout [Timer mit Frist] Dieses Feld ermöglicht dem
Benutzer den Expire-Timer in Sekunden einzustellen. Dieser Timer bestimmt die
Ablaufzeit einer Route. Wenn die Route nicht während dieser „ablaufendenˇ§ Zeit
aktualisiert wurde, wird sie von der Routentabelle entfernt. Diese Route wird
außer Kraft gesetzt und bleibt in der internen RIP-Routentabelle. Sie wird in
die RIP-Nachrichten aufgenommen, um andere Router über die Änderungen zu
unterrichten (Standard = 180 Sekunden).
Garbage Timeout [Ausschuss-Timer]: Dieses Feld ermöglicht
dem Benutzer den Ausschuss-Timer in Sekunden einzugeben. Dieser Timer bestimmt,
wie lange die ablaufenden und ungültigen Routen im der internen Routetabelle
aufbewahrt werden, bevor sie daraus entfernt werden (Standard = 300
Sekunden).
Die Seite RIP Per Interface Configuration
ermöglicht dem Benutzer die Konfigurationen für jedes Interface (PVCs, PPP
Sessions, USB und LAN) einzurichten.
Interface: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer das Interface
(PVCs, PPP Sessions, USB
und LAN) für
den RIP zu konfigurieren.
Enable [Aktivieren]: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer das Interface für
RIP zu aktivieren (Yes) oder deaktivieren (No).
Supplier [Versorgung]: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer, den
Versorgungs-Modus (RIP Transmit) zu wählen.
• Disabled: Die
Versorgungsübertragung ist deaktiviert.
• V1 BC: Der
Supplier überträgt in RIPv1 Broadcast.
• V2 BC: Die
Supplier überträgt in RIPv2 Broadcast.
• V2 MC: Die
Supplier überträgt in RIPv2 Multicast.
Listener [Zuhörer]: Dieses Feld ermöglicht dem Benutzer den Zuhörer-Modus (RIP
Receive) zu wählen.
• V1: Der
Listener empfängt nur RIPv1.
• V2: Der
Listener empfängt nur RIPv2.
• V1+V2: Der
Listener empfängt beide RIPv1 und RIPv2.
Supplier und
Listener basieren auf Abschnitt 4.1 ˇ§Compatibility Switchˇ¨ in RFC 1723.
Current RIP Settings [Gegenwärtige RiP-Einstellungen]: Dieses Feld zeigt
den Status jedes RIP-Interfaces.
In den Herstellereinstellungen ist
das Standard-Kennwort für Administrator „passwordˇ§ und für den Benutzer ebenso.
Sie können das Standard-Kennwort ändern, um sicher zu gehen, dass niemand Ihre
Einstellungen ohne Ihre Zustimmung ändern kann. Jedes Mal, wenn Sie Ihr Kennwort
ändern, zeichnen Sie es auf und bewahren Sie es an einem sicheren Ort auf.
Bitte achten Sie darauf, dass die
Mindesteingabe für das Kennwort 8 alphanumerische Zeichen sind. Da case
sensitive [Groß-/Kleinschreibung]
beachtet werden muss,
achten Sie bitte darauf, ob Sie wann Sie Großbuchstaben verwenden und
vergewissern Sie sich dass Caps Lock deaktiviert ist. Außerdem soll das Zeichen
ˇ§&ˇ¨ nicht in Kennwörtern verwendet werden.
HTTP
Server Access: Dieses
Feld ermöglicht dem Benutzer die Webseiten auf die vom WAN zugegriffen werden
kann, zu konfigurieren.
All: Wenn dieses Feld aktiviert ist,
ist der Zugriff auf beide - WAN und LAN-Webseiten gewährleistet.
Restricted LAN: Dieses Feld ermöglicht den
Zugriff auf Webseiten vom LAN aus.
Restricted WAN Specified IP &
Subnetmask: Dieses
Feld ermöglicht den Zugriff auf das Web vom WAN aus mit einer bestimmten IP und
Subnetzmaske.
HTTP Server Port: Dieses Feld ermöglicht dem
Benutzer den Port de Webzugriffs zu bestimmen.
Wenn
zum Beispiel eine Änderung auf 1001 durchgeführt wurde, ist die
HTTP-Server-Adresse für die LAN-Seite http://192.168.1.254:1001.
FTP Server: Dieses Feld ermöglicht dem
Benutzer die FTP-Verbindung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
TFTP server: Dieses Feld ermöglicht dem
Benutzer, die TFTP-Verbindung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
DMZ: A DMZ (Demilitarisierte Zone) wird zwischen einem geschützten Netzwerk und
einem externen Netzwerk eingegeben,
um eine zusätzliche Sicherheitsvorkehrung zu schaffen. Wenn ein verdächtiges
Paket vom WAN aus empfangen wird, leitet die Firewall dieses Paket an den
DMZ-Host weiter.
DMZ Host IP: Die IP-Adresse des DMZ-Hosts der LAN-Seite.
DHCP Relay: Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden
DHCP-Anfragen von lokalen Rechnern an den DHCP-Server der auf der WAN-Seite
läuft, weitergeleitet. Damit diese Funkion ordnungsgemäß funktioniert,
deaktivieren Sie bitte NAT, und verwenden Sie nur den Router-Modus,
deaktivieren Sie den DHCP-Server des LAN-Ports und vergewissern Sie sich, dass
die Routingtabelle den korrekten Routingeingang benutzt.
DHCP Target IP: Der DHCP-Server läuft unter der WAN-Seite.
IGMP Proxy: Hier finden Sie die globalen Einstellungen für
IGMP-Proxy. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, funktionieren die aktivierten
IGMP Proxy on WAN PVCs. Ist dies nicht der Fall, funktioniert IGMP Proxy nicht
im WAN PVC.
PPP connect on WAN access: Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die
PPP-Sitzung automatisch hergestellt, wenn Pakete das WAN verlassen.
PPP Half Bridge: Wenn die PPP Half Bridge aktiviert ist, ist
nur ein Rechner in der Lage auf das Internet zuzugreifen und der DHCP-Server
duppliziert die WAN IP-Adresse des ISP für den lokalen Client-PC. Nur der
Rechner mit der WAN IP-Adresse kann auf das Internet zugreifen.
Mit der Schaltfläche ˇ§Submitˇ¨ kann
der Route auf die Standardeinstellungen zurückgestellt werden. Dies wird im
Kapitel 5.1 beschrieben. Beachten Sie bitte, dass Ihre gesamten Einstellungen
verloren gehen werden.
Sobald
Sie dieses Testprogramm gestartet haben, werden alle Tests automatisch
durchgeführt, um den Verbindungsstatus des Geräts zu diagnostizieren.
LAN-Verbindung überprüfen
Ethernet LAN-Verbindung überprüfen
Mit diesem Test wird die
ordnungsgemäße Funktion des Ethernet LAN-Interface überprüft.
ADSL-Verbindung überprüfen
ADSL-Synchronisierung
Mit
diesen Tests wird Ihr DSL-Modem überprüft, ob eine DSL-Verbindung mit den
Einrichtungen der Vermittlungsstelle Ihres Internetanbieters erfolgreich
zustande gebracht und erstellt werden kann. De Tests zeigen PASS an, wenn die
DSL-Verbindung erstellt wurde.
Wenn dieser
Test FAIL anzeigt, starten Sie bitte den Test nach einigen Minuten nach
Beendigung des Tests noch einmal. Ihr DSL-Modem braucht einige Sekunden bis zu
wenigen Minuten, abhängig von der Qualität Ihrer Telefonverbindung, um die
DSL-Verbindung zu erstellen. Wenn
dieser Test FAIL anzeigt, überprüfen Sie, ob Ihre Telefonleitung fest mit Ihrem
DSL-Modem verbunden ist und informieren Sie sich bei Ihrem Dienstanbieter, ob
die Dienste aktiviert sind.
Wenn dieser Test FAIL anzeigt, werden
alle anderen Teste ausgelassen.
Circuit 0 für Netzwerkverbindung
Test ATM OAM Segment Loop Back
Dieser
Test sendet ATM OAM F5 Segment Loop Back Anfragezellen über Ihre DSL-Verbindung
an die Einrichtungen der Vermittlungsstelle. Wenn Ihr Dienstanbieter diesen
Test nicht unterstützt, funktioniert Ihr DSL-Modem wahrscheinlich trotzdem,
auch ween dieser Test fehlschlägt.
Wenn dieser
Test konstant fehlschlägt und Ihr DSL-Modem nicht richtig funktionieren zu
scheint, überprüfen Sie bitte, ob VPI und VCI richtig konfiguriert sind.
Dieser Test gibt FAIL an, wenn
dieDSL-Synchronisierung fehlgeschlagen ist.
Test ATM OAM
End-to-End Loop Back
Dieser
Test sendet ATM OAM F5 End-to-End Loopback-Anfragezellen an die Einrichtungen
der Vermittlungsstelle über Ihre DSL-Verbindung. Dieser Test gibt PASS an, wenn
die Antwortzelle empfangen wurde. Ihr Modem funktioniert eventuell auch, wenn
der Test fehlschlägt, weil Ihr Dienstanbieter diesen Test nicht unterstützt.
Wenn dieser
Test konstant fehlschlägt und Ihr DSL-Modem nicht richtig funktionieren zu
scheint, überprüfen Sie bitte, ob VPI und VCI richtig konfiguriert sind.
Dieser Test gibt SKIPPED an, wenn
der DSL-Synchroninisierungstest fehlschlägt.
Test
Ethernet-Verbindung zu ATM
Diese
Test geben PASS an, wenn das ATM AAL5-Modul ordnungsgemäß in Ihr DSL-Modem
geladen ist. Wenn der Test FAIL angibt, handelt es sich um einen internen
Fehler.
Dieser Test gibt SKIPPED an, wenn die
DSL-Synchronisierung nicht PASS angibt.
Test PPPoE-Verbindung
Dieser
Test gibt PASS an, wenn Ihr Anmeldename und das Kennwort durch Ihren
Dienstanbieter authorisiert wurden.
Wenn dieser
Test FAIL angibt, führen Sie diesen Test noch einmal einige Minuten später aus,
nachdem der Test beendet wurde, besonders wenn Ihre PPP-Verbindung kurz vorher
unsachgemäß getrennt wurde. Wenn dieser Test konstant fehlschlägt, prüfen Sie
bitte erst ob Ihr Anmeldename und Ihr Kennwort korrekt sind. Bitte denken Sie
daran, dass bei dem Anmeldenamen und dem Kennwort Groß- und Kleinschreibung
beachtet werden müssen.
Dieser Test
gibt SKIPPED an, wenn der ˇ§PPPOE
connect to Ethernetˇ¨-Test nicht
PASS angibt und Ihr DSL-Modem als PPPOE-Verkapselung konfiguriert wurde.
Dieser Test gibt ebenso SKIPPED an, wenn der Test ˇ§Ethernet
connect to AAL5ˇ¨, nicht PASS angibt und Ihr DSL-Modem als PPPOA-Verkapselung
konfiguriert wurde.
Test PPP Layer-Verbindung
Dieser
Test gibt PASS an, wenn Ihrem DSL-Modem von Ihrem Dienstabieter durch DHCP eine
gültige IP-Adresse zugewiesen wurde oder Ihrem DSL-Modem eine gültige statische
IP-Adresse zugeordnet wurde.
Wenn
dieser Test FAIL angibt, führen Sie diesen Test bitte noch einmal aus, einige
Minuten nach dem dieser Test beendet wurde. Informieren Sie sich bie Ihrem
Dienstanbieter, wenn dieser Test konstant FAIL angibt und der DHCP-Client in
Ihrem DSL-Modem eingeschaltet ist. Informieren Sie sich bei Ihrem
Dienstanbieter, ob die IP-Adresse korrekt zugeordnet wurde, wenn dieser Test
ständig FAIL angibt und Ihr DSL-Modem einer IP-Adresse statisch zugeordnet
wurde.
Dieser Test gibt SKIPPED an, wenn der ˇ§Ethernet connect to AAL5ˇ¨-Test
nicht PASS angibt.
Test IP-Verbindung zu PPP
Dieser
Test gibt PASS an, wenn Ihrem DSL-Modem eine gültige IP-Adresse durch Ihren
Dienstanbieter durch DHCP eine statische IP-Adresse zugeordnet wurde.
Wenn
dieser Test FAIL angibt, führen Sie diesen Test bitte noch einmal aus, einige
Minuten nach dem dieser Test beendet wurde. Nehmen Sie Verbindung zu
Ihrem Internetdienstanbieter auf, wenn dieser Test konstant FAIL angibt
und der DHCP-Client in Ihrem
DSL-Modem eingeschaltet ist. Wenn dieser Test konstant FAIL angibt und
Ihr DSL- Modem einer IP-Adresse statisch zugeordnet wurde, überprüfen Sie
bitte, ob die IP-Adresse von Ihrem Dienstanbiete korrekt zugeordnet wurde.
Dieser Test gibt SKIPPED an, wenn der Test ˇ§Ethernet connect to
AAL5ˇ¨ nicht PASS angibt.
Test IP-Verbindung zu Ethernet
Dieser
Test gibt PASS an, wenn der Gateway durch Ping-Anfragen erreicht werden
kann. Der Gateway wird von Ihrem Internetdienstanbieter zugeordnet oder von
Ihrem Dienstanbieter durch PPP-Übertragung oder DHCP-Übertragung erhalten.
Wenn dieser
Test FAIL angibt, führen Sie diesen Test noch einmal in einigen Minuten aus,
nachdem dieser Test beendet wurde. Wenn dieser Test konstant FAIL angibt und
das DSL- Modem nicht zu funktionieren scheint, überprüfen Sie bitte ob Ihre
statisch zugewiesene IP-Adresse korrekt konfiguriert ist oder ob der
DHCP-Client mit dem gegenwärtigen VC eingeschaltet ist.
Dieser Test gibt SKIPPED an, wenn weder der Test "IP
connect to PPP" noch der Test "IP connect to Ethernet" PASS
angeben.
Um Firmware auf Ihrem ADSL-Router zu
aktualisieren, laden Sie Firmware herunter oder kopieren Sie die Firmware
zuerst auf Ihre lokalen Geräte. Drücken Sie die Schaltfläche ˇ§BrowseˇKˇ¨ [Durchsuchen], um den Pfad für die Firmware-Datei
zu bestimmen. Klicken Sie anschließend auf ˇ§Uploadˇ¨ [Hochladen], um die Aktualisierung zu starten. Wenn der Vorgang
abgeschlossen ist, starten Sie Ihr Gerät neu, um die neue Firmware zu
aktivieren.
Die Seite Network
Code Image Update ermöglicht dem Benutzer, den Imagecode des
FTP-Remoteservers zu aktualisieren.
Zeigt die gesammelten
Systemprotokolldateien bis zum aktuellen Zeitpunkt an. Sie können die
Verlaufinformationen durch diese Funktion aufspüren. Sie wird alle fünf
Sekunden erneuert.
Wenn der ADSL-Router nicht ordnungsgemäß funktioniert,
können Sie zuerst in diesem Kapitel zur Behebung von einfachen Störungen
nachlesen, bevor Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter wenden. Das kann eine
Zeit- und Aufwandersparnis bedeuten, falls sich aber die Symptome weiterhin
vortun, sollten Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter wenden.
Problem
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Abhilfe
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Keine der LEDs brennen, wenn Sie den ADSL-Router einschalten. |
Überprüfen Sie die Verbindung zwischen dem Adapter und
dem ADSL-Router. Wenn der Fehler weiterhin bestehen bleibt, könnte es sich um
ein Hardware-Problem handeln. In diesem Fall sollten Sie sich an den
technischen Dienst wenden. |
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Problem
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Abhilfe
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Initialisierung der PVC-Verbindung fehlgeschlagen. |
Stellen Sie sicher, dass das Kabel ordnungsgemäß an den
ADSL-Port und die Steckdose angeschlossen ist. Die ADSL SYN-LED auf dem
Frontpaneel des ADSL-Routers sollte brennen. Überprüfen Sie, ob Ihre VPI,
VCI, der Verkapselungstyp und ob die Einstellungen des Multiplexing die
gleichen sind, die Sie von Ihrer Telefongesellschaft und dem ISP erhalten
haben. Rebooten Sie den ADSL-Router. Wenn die Probleme
weiterhin auftreten, sollten Sie die Kennwerte mit Ihrer Telefongesellschaft
und/oder dem ISP verifizieren. |
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Problem
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Abhilfe
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Keine Station im LAN kann gepingt werden. |
Überprüfen Sie die LAN LNK-LED auf dem Frontpaneel. Die
LED sollte für jeden mit der Station verbundenen Port brennen. Wenn dies
nicht der Fall ist, überprüfen Sie die Kabel zwischen dem ADSL-Router und der
Station. |
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Überprüfen Sie, ob die IP-Adresse und die Subnetzmaske
mit dem ADSL-Router und den Arbeitsstationen übereinstimmen. |
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Problem
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Abhilfe
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Kann nicht auf den ISP zugreifen. |
Überprüfen Sie den Abschnitt 3.4.12 ˇ§Admin
Privilege ˇV PPP-Statusˇ¨, um den Verbindungsstatus zu überprüfen. |
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Protokolle |
IP, NAT, NAPT,
PPPoE, PPPoA, IPoA, DHCP, ICMP, IGMP, PAP, CHAP |
LAN-Port |
RJ-45, 1
port 10/100Base-T |
WAN-Port |
RJ-11, 1
ADSL-Port zu externem DSL/Kabel-Modem oder anderen Netzwerkeinrichtungen |
USB-Port |
1.1 Slave-Interface |
LED-Anzeigen |
SYS, ADSL
RD, ADSL TD, ADSL SYN, LAN LNK, LAN ACT, PWR |
Eingangsleistung |
12V DC @1A |
Abmessung |
181 x 122 x
41 mm3 (L x W x H) |
Gewicht |
300 g |
Betriebstemperatur |
0 oC
bis 45 oC |
Speichertemperatur |
-10 oC bis 70 oC |
Relative Feuchtigkeit |
5% bis 95%
keine Feuchtigkeit |